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Prozess in Augsburg: Gericht verurteilt Münchner Rechtsextremisten wegen Volksverhetzung

Prozess in Augsburg

Gericht verurteilt Münchner Rechtsextremisten wegen Volksverhetzung

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    In Augsburg standen nun Anhänger der rechtsextremen Kleinpartei "III. Weg" vor dem Amtsgericht.
    In Augsburg standen nun Anhänger der rechtsextremen Kleinpartei "III. Weg" vor dem Amtsgericht. Foto: Jan Woitas, dpa

    Der Prozess an diesem Tag in Augsburg, angeklagt ist Volksverhetzung, passt in die allgemeine politische Stimmungslage, in der gerade Hunderttausende aus Sorge um die Demokratie auf die Straße gehen. Die beiden jungen Leute auf der Anklagebank sind Mitglieder oder Sympathisanten der rechtsextremistischen deutschen Kleinpartei „Der III. Weg“. 2013 wurde sie unter maßgeblicher Beteiligung ehemaliger NPD-Funktionäre und Aktivisten des 2014 verbotenen „Freien Netzes Süd“ gegründet. Heute hat sie Stützpunkte vor allem in Süd- und Ostdeutschland. 

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