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Prozess in Augsburg: Frau führt Taschenmesser bei Corona-"Spaziergang" mit und muss vor Gericht

Prozess in Augsburg

Frau führt Taschenmesser bei Corona-"Spaziergang" mit und muss vor Gericht

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    Die Corona-Proteste in Augsburg Anfang des Jahres verliefen laut Polizei weitgehend friedlich.
    Die Corona-Proteste in Augsburg Anfang des Jahres verliefen laut Polizei weitgehend friedlich. Foto: Michael Hochgemuth (Symbolbild)

    2250 Euro Geldstrafe muss eine 47-jährige Augsburgerin bezahlen, weil sie im Januar bei einer Demonstration ein Taschenmesser mit einer neun Zentimeter langen Klinge bei sich gehabt hatte – was einen Verstoß gegen das bayerische Versammlungsgesetz darstellt. Das Augsburger Amtsgericht hat jetzt den Einspruch der Frau gegen einen entsprechenden Strafbefehl zurückgewiesen und die Strafe angehoben.

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