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  3. Prozess in Augsburg: Finanzmakler vor Gericht: Lügenmärchen um günstige Kredite

Prozess in Augsburg
12:00 Uhr

Finanzmakler vor Gericht: Lügenmärchen um günstige Kredite

In einem Prozess am Amtsgericht geht es um mutmaßlich betrügerisches Agieren eines Finanzmaklers.
Foto: Stefan Puchner, dpa (Symbol)

Plus Menschen aus der Region Augsburg gerieten an ein Betrugsmodell – und wurden stutzig, als Notartermine in Zürich platzten. Ein mutmaßlicher Hintermann ist noch nicht gefasst.

Der Beruf des Versicherungs- oder Finanzmaklers ist durchaus ein ehrenwerter. Doch wo viel Geld im Spiel ist, kann es auch zu Betrug kommen. Interessenten, die dringend einen Kredit brauchen, lassen sich manchmal von äußerst niedrigen Zinsen blenden, zahlen hohe „Bearbeitungsgebühren“. Die günstigen Kredite erweisen sich in Betrugsfällen aber als Lügenmärchen. Ein Schöffengericht in Augsburg unter Vorsitz von Andrea Hobert blickte jetzt hinter die Kulissen eines solchen Konstruktes, bei dem zehn leichtgläubige Kunden eines angeblichen Versicherungsmaklers rund 125.000 Euro in den Sand setzten.

Angeklagt ist ein Türke, 59, der vor allem im Kreise seiner Landsleute potenzielle Kreditnehmer köderte. Er will im Auftrag eines Mannes aus Istanbul tätig gewesen sein, aber mehr als „Berater“, nicht als Vermittler, wie er jetzt im Prozess ausdrücklich betont. Über seinen Bäcker, bei dem er Semmeln kaufte, sei er an den großen Auftraggeber herangekommen, der ihn dann auch mal zu einem kostenlosen Urlaub nach Antalya eingeladen habe. Und so sollten die dubiosen Kreditgeschäfte über die Bühne gehen: Finanzstarke Investoren würden ihr Geld bei einer Bank in der Schweiz anlegen, dieses Geld fließe dann mit günstigen Zinssätzen an die Kreditnehmer. Diese müssten lediglich einige Prozent der Kreditsumme an Bearbeitungsgebühren berappen – natürlich als Vorkasse. Notare in Zürich würden die Formalitäten dann regeln. So die Theorie. 

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