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Prozess in Augsburg: Betrüger nutzten Familienvater für Geldwäsche – dafür kommt er vor Gericht

Prozess in Augsburg

Betrüger nutzten Familienvater für Geldwäsche – dafür kommt er vor Gericht

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    Ein Familienvater aus Augsburg hatte plötzlich 21.900 Euro auf seinem Konto. Vor Gericht sagte er, die Sache sei ihm schon komisch vorgekommen.
    Ein Familienvater aus Augsburg hatte plötzlich 21.900 Euro auf seinem Konto. Vor Gericht sagte er, die Sache sei ihm schon komisch vorgekommen. Foto: Silas Stein, dpa (Symbolbild)

    Der Augsburger Justiz eilt gerade unter Münchner Strafverteidigern der Ruf voraus, harte Strafen zu verhängen. Tatsächlich liegt es schon Jahrzehnte zurück, dass ein Augsburger Richter in Justizkreisen "Papa gnädig" genannt wurde. Was aber für Angeklagte nicht bedeutet, dass sie - in Augsburg vor Gericht gestellt - nicht auch auf Milde hoffen dürfen. So geschehen jetzt im Fall eines 37 Jahre alten Mannes, vor dem Amtsgericht der leichtfertigen Geldwäsche angeklagt.

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