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Prozess in Augsburg: Baumärkte um 250.000 Euro betrogen: Angeklagter soll dreieinhalb Jahre ins Gefängnis

Prozess in Augsburg

Baumärkte um 250.000 Euro betrogen: Angeklagter soll dreieinhalb Jahre ins Gefängnis

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    Am Amtsgericht Augsburg ging es um die Frage, ob ein 50-jähriger Angeklagter ein Betrüger war.
    Am Amtsgericht Augsburg ging es um die Frage, ob ein 50-jähriger Angeklagter ein Betrüger war. Foto: Alexander Kaya (Symbol)

    Hat ein 50-jähriger Geschäftsmann aus München lediglich einem Bekannten bei dessen Firmengründung im Augsburger Raum geholfen, wie er sagte? Oder hat er mitgewirkt, Betrug im Umfang von knapp 250.000 Euro zu begehen? Ein Schöffengericht des Augsburger Amtsgerichts sah die gemeinschaftlichen Betrugsfälle als erwiesen an und verurteilte den Angeklagten zu einer Haftstrafe. Es war ein kompliziertes Verfahren.

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