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Prozess in Augsburg: Banker zapfte Depots seiner zum Teil betagten Kunden an

Prozess in Augsburg

Banker zapfte Depots seiner zum Teil betagten Kunden an

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    Ein Prozess in Augsburg drehte sich um illegale Praktiken eines Bankers, der Wertpapierdepots seiner Kunden angezapt hatte.
    Ein Prozess in Augsburg drehte sich um illegale Praktiken eines Bankers, der Wertpapierdepots seiner Kunden angezapt hatte. Foto: Arne Dedert, dpa (Symbol)

    Wer Geld übrig hat, kann es in Wertpapieren anlegen. Damit es sich vermehrt. Helfer im komplizierten Börsen-Universum sind Banken und Sparkassen. Und dort die Anlageberater. Ihnen vertrauen die Kunden ihre Depots an. Manchmal wird dieses Vertrauen missbraucht. Ein Schöffengericht unter Vorsitz von Andrea Hobert hat im Fall eines ungetreuen Beraters geurteilt, der durch einen besonderen Augsburger Aspekt nicht so einfach zu beweisen gewesen wäre – hätte der Angeklagte am Ende nicht doch gestanden.

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