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Prozess in Augsburg: Aussage im Böllerwurf-Prozess bringt weiteren Angeklagten in U-Haft

Prozess in Augsburg

Aussage im Böllerwurf-Prozess bringt weiteren Angeklagten in U-Haft

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    Der Hauptangeklagte (rechts) sitzt im Gerichtssaal neben den drei weiteren Angeklagten.
    Der Hauptangeklagte (rechts) sitzt im Gerichtssaal neben den drei weiteren Angeklagten. Foto: Michael Hochgemuth

    Eigentlich sollte der zweite Verhandlungstag im Prozess um den Böllerwurf in der Augsburger WWK-Arena hauptsächlich fachliche Fragen zur Explosion und den medizinischen Folgen klären. Ein Sprengstoffexperte und ein Rechtsmediziner waren zur Einordnung der Geschehnisse geladen. Die meisten Augenzeugen sagten bereits am Vortag aus und berichteten von ihren teils schlimmen Erfahrungen im Stadion. Viele von ihnen erlitten Knalltraumata und Schocks, ein 14-jähriger Junge musste sich sogar wegen einer Fleischwunde behandeln lassen. Doch ein Zeuge, der mit den vier Angeklagten im Hoffenheimer Fan-Block war, sorgte am Dienstag im Landgericht

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