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Prozess in Augsburg: Augsburger soll Frau vergewaltigt haben und muss ins Gefängnis

Prozess in Augsburg

Augsburger soll Frau vergewaltigt haben und muss ins Gefängnis

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    Hat ein Mann in Augsburg eine Frau vergewaltigt oder war es einvernehmlicher Sex? Um diese Frage drehte sich ein Prozess vor dem Amtsgericht.
    Hat ein Mann in Augsburg eine Frau vergewaltigt oder war es einvernehmlicher Sex? Um diese Frage drehte sich ein Prozess vor dem Amtsgericht. Foto: Bernhard Weizenegger

    Der Angeklagte, 34, ein schwarzhaariger Mann mit Vollbart, gibt sich im Gerichtssaal selbstbewusst. Offenbar kann er auch gegenüber Frauen redegewandt und überzeugend sein. Doch in einem Fall soll der Mann, nennen wir ihn Tobi, Grenzen missachtet haben, die ihm eine Frau setzte. Er hat, davon ist ein Schöffengericht unter Vorsitz von Beate Christ überzeugt, in Augsburg eine 26-Jährige vergewaltigt. Der Schuldspruch ist deshalb ungewöhnlich, da die Polizei gegen den Angeklagten in der Vergangenheit bereits 28 Mal ermittelte. Vor allem wegen Gewalt-, aber auch wegen Sexualdelikten. Doch all diese Verfahren waren aus unterschiedlichen Gründen eingestellt worden.

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