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Prozess in Augsburg: Augsburger Klimaaktivist Alexander Mai steht am Dienstag vor Gericht

Prozess in Augsburg

Augsburger Klimaaktivist Alexander Mai steht am Dienstag vor Gericht

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    Klimaaktivist Alexander Mai muss sich vor dem Amtsgericht Augsburg verantworten, es geht um mehrere vorgeworfene Delikte.
    Klimaaktivist Alexander Mai muss sich vor dem Amtsgericht Augsburg verantworten, es geht um mehrere vorgeworfene Delikte. Foto: Ödp (Archiv)

    Dem bekannten Augsburger Klimaaktivist Alexander Mai wird am Dienstag vor dem Amtsgericht der Prozess gemacht. Die Staatsanwaltschaft Augsburg legt dem 27-Jährigen unter anderem eine "Baumbesetzung" in der Sommestraße im Oktober 2022 zur Last, die vom Klimacamp initiiert worden war. Damals protestierten die Aktivisten mit der Aktion gegen Baumfällarbeiten auf dem Areal des Reese-Parks. Laut Anklage soll Mai das mit Bauelementen umstellte Baustellengelände betreten und einen Baum mit Klettergurten bestiegen haben. Die Staatsanwaltschaft wertet dies als Hausfriedensbruch und hat daher gegen Mai einen Strafbefehl erwirkt, der eine Geldstrafe von 1600 Euro vorsah. Da der 27-Jährige hiergegen Einspruch einlegte, kommt es nun zum Prozess. 

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