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Prozess: Aktivistin der Identitären Bewegung nach Aktion in Augsburg verurteilt

Prozess

Aktivistin der Identitären Bewegung nach Aktion in Augsburg verurteilt

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    Bereits 2019 durchsuchte die Polizei Wohnungen von zwei Aktivisten der rechtsextremen Gruppierung Identitäre Bewegung im Augsburger Raum.
    Bereits 2019 durchsuchte die Polizei Wohnungen von zwei Aktivisten der rechtsextremen Gruppierung Identitäre Bewegung im Augsburger Raum. Foto: S. Willnow, dpa (Symbol)

    Eine Aktivistin der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Identitären Bewegung ist wegen einer Aktion in Augsburg verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft München I hatte der 22-Jährigen in der Anklage Volksverhetzung vorgeworfen, der Prozess fand bereits vor einiger Zeit vor einem Jugendrichter am Amtsgericht in Münchens statt. Hintergrund des Verfahrens war eine Aktion der Gruppierung in Augsburg gewesen, die im Jahr 2018 im Dezember vor einem Asylbewerberheim stattgefunden hatte.

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