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Prozess: Aktivisten der Letzten Generation nach Farbanschlag auf Uni-Gebäude in Augsburg verurteilt

Prozess in Augsburg

Aktivisten der „Letzten Generation“ nach Farbattacke auf Uni-Gebäude verurteilt

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    Aktivisten der  „Letzten Generation“ hatten das Rektoratsgebäude der Augsburger Universität mit Farbe besprüht. Nun kam es zum Prozess.
    Aktivisten der „Letzten Generation“ hatten das Rektoratsgebäude der Augsburger Universität mit Farbe besprüht. Nun kam es zum Prozess. Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

    Zu Geldstrafen in Höhe von 1350 Euro, 2400 Euro und 1050 Euro wegen Sachbeschädigung hat das Augsburger Amtsgericht drei Männer verurteilt, die im Dezember ein Gebäude der Uni Augsburg mit oranger Farbe besprüht hatten. Das Trio beschmierte damals zudem zwei Tage später in München-Sendling einen Christbaum und eine Verkaufsbude. Die drei Angeklagten im Alter von 26, 49 und 62 Jahren aus Passau, Tegernsee und Garching gestanden im Prozess, an den Taten beteiligt gewesen zu sein. Sie waren davon ausgegangen, dass die verwendete Farbe wasserlöslich und abwaschbar gewesen sei. Alle drei Angeklagten standen und stehen als Aktivisten der „Letzten Generation“ wegen mehrerer Aktionen vor verschiedenen Gerichten im gesamten Bundesgebiet und haben schon teils hohe Schulden aus vergangenen Verurteilungen angehäuft.

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