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Politik: Augsburgs OB Eva Weber sieht ihre Stadt nicht genug vom Staat unterstützt

Politik

Augsburgs OB Eva Weber sieht ihre Stadt nicht genug vom Staat unterstützt

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    Eva Weber ist seit 2020 Augsburgs Oberbürgermeisterin.
    Eva Weber ist seit 2020 Augsburgs Oberbürgermeisterin. Foto: Silvio Wyszengrad

    Eva Weber, Oberbürgermeisterin von Augsburg und Vorstandsmitglied im Bayerischen und Deutschen Städtetag, fühlt sich mit ihrer Stadt nicht ausreichend vom Staat unterstützt. „Es ist schon so, dass man als Kommune am Ende der Nahrungskette manchmal ziemlich fassungslos den Kopf schüttelt“, sagte sie unserer Redaktion. So beim Thema Wohngeld: „Die Maßnahme, den Bezieherkreis zu erweitern, um Haushalte zu unterstützen, ist ja richtig“, sagte Weber. „Für uns in Augsburg bedeutet die Entscheidung der Bundesregierung aber auch, dass wir ab 1. Januar 30 neue Stellen schaffen müssen. Das Geld ist dafür nicht eingeplant und – das ist viel entscheidender – es gibt angesichts des Fachkräftemangels auch kein Personal.“

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