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Pelletheizung statt Öl- oder Gasheizung

Immobilie

So sparen Sie beim Heizungstausch dank hoher Förderung

Wer auf eine Pelletheizung umsteigt, spart dank Förderungen Geld.
Wer auf eine Pelletheizung umsteigt, spart dank Förderungen Geld. Foto: ÖkoFEN

Viele Jahre haben wir uns keine Gedanken darüber gemacht, ob wir auf die richtige Art unser Haus oder unsere Wohnung beheizen. Es musste lediglich preiswert und bequem sein. Die Klimadebatte und die regionalen Unwetter haben jedoch bei vielen Hausbesitzern dazu geführt, doch einmal in den Keller zu gehen und sich zu fragen: Wie umweltfreundlich ist denn meine Heizung? Hinzu kommt die politische Situation in den Gas- und Erdöl-exportierenden Ländern und damit die einhergehende Unsicherheit bei Lieferung und Preis.

Doch das alles muss nicht sein. Denn das Heizen mit Holzpellets macht unabhängig von Öl und Gas, ist umweltfreundlich und ähnlich komfortabel wie mit Heizöl. Und am wichtigsten: Aktuell ist Heizöl doppelt so teuer wie das Heizen mit Pellets.

Pellets und Wärmepumpe – sicher und preiswert

Vollautomatische Pelletheizungen verbrennen die Pellets effizient und sauber. Mit einem Feinstaubanteil von nur 1,2 Prozent (PM 2,5) nehmen sie keinen Einfluss auf die Feinstaubemissionen in Deutschland. Mit der von ÖkoFEN entwickelten ZeroFlame®-Technologie reduzieren sich die Staubemissionen nahe Null.

Damit ist die Pelletheizung DIE Klimaschutzmaßnahme Nr. 1 und ein wichtiger Bestandteil der Energiewende. Zudem: Für die Pelletproduktion wird kein Baum gefällt. Pellets entstehen in deutschen Sägewerken aus den dort anfallenden Roh- und Reststoffen wie Sägemehl und Hobelspänen. In Deutschland werden seit Jahren weniger Pellets verbraucht als hergestellt, man ist also Nettoexporteur und auf keine Importe angewiesen.

Neben der Pelletheizung ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe eine weitere gute Lösung für grüne Wärme. Die GreenFOX® von ÖkoFEN etwa erkennt dank einzigartiger Regelungstechnik im GreenMode auf Basis von Live-CO2-Daten und Börsenstrompreis, wann der Strom nicht nur günstig, sondern auch sauber ist.

Hohe Förderungen beim Heizungstausch möglich

Beim Einbau einer der beiden klimafreundlichen Heizsysteme können Eigenheimbesitzer, auch von Mehrfamilienhäusern und Wohnungseigentümergemeinschaften, attraktive Zuschüsse von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) beantragen, oder von zinsgünstigen KfW-Krediten profitieren.

Im selbst bewohnten Einfamilienhaus sind so Fördersätze von 9.000 bis 23.500 Euro möglich. Einkommensschwache Haushalte erhalten sogar bis zu 70 Prozent Förderung beim Kesseltausch! Der ÖkoFEN Förderrechner informiert, mit welcher Förderung man rechnen kann: www.oekofen.com/de-de/foerderrechner.

ÖkoFEN veranstaltet für Interessierte am Samstag, 7. September 2024, von 10 bis 14 Uhr in der Deutschlandzentrale in Mickhausen einen Infotag rund ums Thema „Heizen mit Pellets und Wärmepumpe“, zu dem Interessierte herzlich einladen sind.

Neben Vorträgen und individuellen Beratungsgesprächen sorgt ein Weißwurst-Frühstück für einen gemütlichen Samstagvormittag. Über eine Anmeldung unter Telefon (0 82 04) 29 80-0 oder per E-Mail an info@oekofen.de zur besseren Planung freut man sich.

Der besondere Tipp

Jeder Besucher erhält einen Gutschein für eine Tonne Gratis-Pellets beim Kauf einer ÖkoFEN Pelletheizung inklusive Lagersystem bei den regionalen Pellethändlern Stärkere Stoffe Georg Wagner KG oder Ilzhöfer Inh. Walch GmbH & Co. KG geschenkt!

Details auf www.oekofen.de

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