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Neues Lokal "Ombretta" in Augsburg: Eine Gastro-Kritik

Gastro-Kritik

Italiens Flair in historischem Ambiente: So isst man im neuen "Ombretta"

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    So sieht es im neuen "Ombretta" in der Maximilianstraße aus.
    So sieht es im neuen "Ombretta" in der Maximilianstraße aus.

    Ein kleiner Schluck zum Tagesausklang, serviert mit Häppchen, den sogenannten Cicchetti - wer Italien kennt, liebt diesen Brauch. Er vermittelt Lebensgefühl, Gemeinschaft und die Erkenntnis, dass nach der Arbeit auch Zeit sein darf für den privaten Austausch mit Freunden oder Kollegen. Die Augsburger Gastronomen Vito Ruggeri und Sohn Marco Ruggeri, bekannt als Betreiber des "Mille Miglia" in der Maximilianstraße, wollen diesen Brauch nun nach Augsburg bringen. Mit dem "Ombretta" haben sie sich den Traum von einem Restaurant der etwas anderen Art erfüllt: Es geht nicht um opulente Menüs und ausgefallene kulinarische Kreationen. Im Mittelpunkt stehen der Wein und die Geselligkeit. Der Ort, an dem beides zusammengebracht wird, ist für sich außergewöhnlich.

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