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Augsburg: Neue Grundsteuer: In welchen Stadtteilen es teurer oder billiger wird

Augsburg

Neue Grundsteuer: In welchen Stadtteilen es teurer oder billiger wird

Vor zwei Jahren mussten alle Eigentümer von Grundstücken eine Steuererklärung im Zuge der Neuregelung der Grundsteuer ausfüllen. Das könnte auch Folgen für Mieter haben.
Von Stefan Krog
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    Bei der Grundsteuer für Augsburger Grundstücke wird es ab kommendem Jahr Verschiebungen geben.
    Bei der Grundsteuer für Augsburger Grundstücke wird es ab kommendem Jahr Verschiebungen geben. Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

    Augsburger Immobilieneigentümer bzw. Mieter werden sich im kommenden Jahr freuen oder ärgern können: Die Grundsteuer für alle rund 110.000 Grundstücke, die es in Augsburg gibt, wird sich ab dem kommenden Jahr ändern. Hintergrund ist die Neuregelung bei der Festsetzung, nachdem das Bundesverfassungsgericht 2018 eine deutschlandweite Neuberechnung verfügt hatte. 2022 mussten alle Grundeigentümer eine neue Erklärung abgeben, deren Folgen sich jetzt zeigen: Die Einnahmen für die Stadt Augsburg werden mit voraussichtlich knapp 58 Millionen Euro in etwa gleich bleiben, allerdings wird es zwischen den Stadtteilen erhebliche Verschiebungen geben. Wir klären die wichtigsten Fragen.

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