Die Vorwürfe sind immens: Im Augsburger Schlachthof soll es laut städtischem Veterinäramt trotz mehrfacher Beanstandungen über Monate hinweg zu „Leiden und Schmerzen“ von Schlachtschweinen gekommen sein. Grund hierfür seien Betäubungsfehler vor Ort gewesen, heißt es. Letztlich stoppte die Behörde die Schweine-Schlachtungen im Schlachthof kurz vor Weihnachten. Damit bestätigt das Veterinäramt Recherchen unserer Redaktion. Schlachthof-Geschäftsführer Georg Rauch wehrt sich gegen die Anwürfe – und spricht von „Psychoterror“, der vom Veterinäramt ausgehe. Er nennt Beispiele.
Augsburg
Dem Schlachthofchef scheint es egal zu sein, wenn Tiere leiden. Dass dieser Tierquäler nun auch noch "Toleranz" der Behörde einfordert, die nur ihre Pflicht tut, ist der Gipfel. Man sollte den Mann auf seine Zuverlässigkeit als Schlachthofchef überprüfen und ihn ggfs. aus dem Verkehr ziehen.
Zum Glück gibt es ein Veterinäramt. Danke für diese wertvolle Arbeit. Weiter so! Auch wenn es einigen Personen nicht gefällt.
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