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Augsburg: Landwirte versetzen Augsburg in Ausnahmezustand – was sie antreibt

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Landwirte versetzen Augsburg in Ausnahmezustand – was sie antreibt

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    Mehr als 4000 Landwirte protestierten am Mittwoch in Augsburg gegen die angekündigte Streichung von Subventionen und andere Entwicklungen. Die Groß-Demo verlief weitestgehend friedlich.
    Mehr als 4000 Landwirte protestierten am Mittwoch in Augsburg gegen die angekündigte Streichung von Subventionen und andere Entwicklungen. Die Groß-Demo verlief weitestgehend friedlich. Foto: Peter Fastl

    Schon weit vor dem Start greifen die Behörden auf Plan B zurück. Um kurz nach neun Uhr, zwei Stunden vor Beginn der Groß-Demo, sind schon so viele Traktoren und andere Fahrzeuge auf das Augsburger Plärrergelände gerollt, dass klar ist: Der Platz dort wird nicht reichen. Kurzerhand richtet die Polizei nach Abstimmung mit dem FC Augsburg einen Ausweichparkplatz an der WWK-Arena ein, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen von dort per Shuttlebus Richtung Innenstadt transportiert werden. Direkt am Plärrergelände wird bald darauf zudem die Langenmantelstraße gesperrt, auch dort finden schnell mächtige Landwirtschafts-Fahrzeuge Platz. Dieser eiskalte Morgen verspricht früh, ein heißer Tag zu werden.

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