Josef Jungbauer aus Kutzenhausen dichtet gerne zu verschiedenen Anlässen wie zum Beispiel Geburtstagen. Der 70-Jährige macht sich aber auch viele Gedanken über die Kriege auf der Welt. Anlässlich des Volkstrauertages am Sonntag, 17. November, hat der Ehrenvorsitzende des Veteranen- und Soldatenkameradschaftsverein Kutzenhausen wie im vergangenen Jahr ein Friedensgedicht verfasst. Dies sind seine Zeilen:
„Ihr Frauen und Männer, die diese nur eine Erde regieren, solltet bedacht sein und nicht Feuer und Leid provozieren. Wacht auf, und leitet ein; ein friedliches Zusammenleben, ja, das wäre der Anfang, wonach wir alle wollen streben!
Wir, die ganze Menschheit, würden dann glücklich und dankbar in die Zukunft gehen, auch ruhiger den Alltag meistern und einen Fortschritt hin zum Frieden sehen. Wäre das nicht im Sinne einer globalen Umkehr, ein Schritt, der nicht nur fantastisch wär?
Drum sollten gerade die Mächtigen, die es ja in der Hand haben, Vorbild sein, und zuschütten den kriegerischen Graben. Auch jeder von uns kann dazu seinen Beitrag leisten, und selbstlos versuchen auch den anderen zu begeistern.
Es wäre doch wunderbar, wenn die Vernunft würde siegen, und wir alle hätten auf unserem Planeten Frieden. Leben ohne Hass und Neid, seien wir dazu bereit!“
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