Wenn Valentin Schmehl von Sex und Intimität spricht, klingt das nach Kunst. Nach einer ganz eigenen Sparte. Nach Performance, Artistik, aber eben nicht nach pornografischem Hochleistungssport. Es klingt eher wie die Betrachtung von Musik – und tatsächlich folgt das Konzept, an dem die Gruppe um Schmehl forscht, einer Idee aus der Tonkunst: "Dieses Prinzip der Komposition und der Improvisation im Moment, mit dem wir arbeiten, stammt ursprünglich aus der Musik. Und wir forschen daran, wie sich das auf
Theater-Werkstatt