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Stadtgeschichte: "Wege der Erinnerung" zeigen, wo Holocaust-Opfer in Augsburg lebten

Stadtgeschichte

"Wege der Erinnerung" zeigen, wo Holocaust-Opfer in Augsburg lebten

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    Eine neue Broschüre dient als Wegweiser zu Wohn- und Gedenkorten in Augsburg, unter anderem die Halle 116.
    Eine neue Broschüre dient als Wegweiser zu Wohn- und Gedenkorten in Augsburg, unter anderem die Halle 116. Foto: Annette Zoepf

    Seit nahezu zehn Jahren setzen sich ErinnerungsWerkstatt und Stolperstein-Initiative dafür ein, an Augsburger Opfer der Nazi-Diktatur zu erinnern und dies im Weichbild der Stadt auch sichtbar zu machen. Über 30 Stolpersteine und zwei Dutzend Erinnerungsbänder machen darauf aufmerksam, wo in Online-Gedenkbuch vermittelt ihre Lebensgeschichten. Nun haben die beiden Initiativen ein weiteres Medium entwickelt, mit dessen Hilfe man den Spuren der Opfer folgen kann.

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