Kaum zu glauben, aber Regisseur Andreas Merz kannte Agatha Christies Kriminalroman „Mord im Orientexpress“ nicht, als er vom Staatstheater Augsburg für eine Inszenierung in dieser Spielzeit angefragt wurde. Den wohl berühmtesten Krimi aus der Feder der englischen Krimikönigin, 1934 veröffentlicht, zig millionenfach verkauft und auch schon zweimal verfilmt. Für die Bühne bearbeitete 2016 der amerikanische Broadway-Autor Ken Ludwig den Stoff, und diese Stückfassung nahm sich Andreas Merz als Erstes vor, um in die Geschichte hineinzukommen. „Aber am allerliebsten war mir dann doch Frau Christies Original“, sagt er, nachdem er vieles rund um diese unglaubliche Story gelesen und gesehen hat.
Staatstheater Augsburg
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