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Romantik und Spaß: Chris de Burgh bei den Rasenkonzerten in Gersthofen

Openair

Bei Chris de Burgh funktionieren die alten Geschichten noch immer

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    Eine gehörige Portion Romantik muss es schon sein bei einem Auftritt von Chris de Burgh wie hier in Gersthofen.
    Eine gehörige Portion Romantik muss es schon sein bei einem Auftritt von Chris de Burgh wie hier in Gersthofen. Foto: Marcus Merk

    Lang ist es her, dass Chris de Burgh erstmals in Augsburg gastierte. Vor über 40 Jahren, 1982, trat der mittlerweile 75-Jährige in der Sporthalle auf. Mit dem Album „Getaway“ war er damals auf dem Höhepunkt seiner Karriere. De Burgh, der feinfühlige, sensible etwas zarte musikalische Liebes- und Geschichtenerzähler, präsentierte auf dem Album Welthits wie „Don‘t pay the Ferryman“ oder „Borderline“. Seine Präsenz in den Achtzigerjahren war enorm. Als dann 1986 „Lady in Red“ in die Hitparaden stürmte, war der Ire kaum noch zu stoppen. Erst Mitte der Neunziger verlor Deutschland de Burgh aus den Augen. Doch jetzt hat sich der dreifache Vater zurückgemeldet. Mit knapp 1000 Fans war das Rasenkonzert in Gersthofen ausverkauft.

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