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Premiere: Das JTA präsentiert ein mutiges Stück über zwei Jungs mit Handicap

Premiere

Das JTA präsentiert ein mutiges Stück über zwei Jungs mit Handicap

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    In der JTA-Premiere "Irreparabel" spielen (von links) Ferdinand Ascher und Joschka Kientsch zwei Jungs mit Handicap, die sich anfreunden.
    In der JTA-Premiere "Irreparabel" spielen (von links) Ferdinand Ascher und Joschka Kientsch zwei Jungs mit Handicap, die sich anfreunden. Foto: Michael Hochgemuth

    Ikarus (Joschka Kientsch) sitzt im Rollstuhl. Ein Unfall "stutzte ihm die Flügel", wie sein geistreicher Freund Francis formuliert. Auch Francis (Ferdinand Ascher) ist eingeschränkt, "irreparabel", sagen die Ärzte. Multiple Sklerose. Die Schübe werden sich häufen, der Rollstuhl sei unausweichlich. Die beiden Protagonisten des Stücks "Irreparabel", das jetzt in der Inszenierung des Jungen Theaters Augsburg (JTA) Premiere feierte, lernen sich im Wartezimmer einer Rehaklinik kennen. Eine spannungsgeladene Jungenfreundschaft beginnt, mit den Auf und Abs zwischen herumalbern, ätzen, sich ausprobieren, Kino, Mädchen und Zoten. Pubertät eben.

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