Angefangen hat es in der Theaterkantine, damals im Bauch des Großen Hauses am Kennedy-Platz. Bei Feiern nach einer Opernpremiere oder auch mal aus Anlass eines Geburtstags. Dann setzte sich Frank Lippe ans Klavier, schlug diese oder jene leichtfüßige Melodie an, eine Kollegin von den Violinen trug vielleicht ein wenig Geigenschmelz dazu bei, Cello oder Kontrabass sorgten fürs Fundament, die Sopranistin griff die Melodie auf, ein Tenor stimmte mit ein …
Porträt