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Oper "Die letzte Verschwörung": Einblicke in Augsburgs erste Opernpremiere

Staatstheater Augsburg

Darum geht es in Augsburgs nächster Opernpremiere „Die letzte Verschwörung“

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    Rein optisch nimmt die erste Operpremiere „Die letzte Verschwörung“ am Staatstheater Augsburg auch Anleihen beim Kinofilm „Matrix“.
    Rein optisch nimmt die erste Operpremiere „Die letzte Verschwörung“ am Staatstheater Augsburg auch Anleihen beim Kinofilm „Matrix“. Foto: Jan-Pieter Fuhr

    Die Faktenlage ist klar: Die Erde ist und bleibt eine Scheibe. Den Film von der ersten Mondlandung hat Hollywood gefälscht. Die politische Weltelite besteht aus gut getarnten Aliens im Anzug, aus mächtigen Reptiloiden. Dann zitiert Intendant André Bücker auch noch einen alten Klassiker: „Elvis lebt. Das ist ja bekannt“, sagt er und das Publikum lacht. Hier im Foyer im Martinipark stellt der Chef des Staatstheaters Augsburg seine neueste Inszenierung vor. Er präsentiert mit der Oper „Die letzte Verschwörung“ eine Deutsche Erstaufführung.

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