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Musiktheater: „Der Stein der Weisen” oder: Als Papageno noch Lubano hieß

Musiktheater

„Der Stein der Weisen” oder: Als Papageno noch Lubano hieß

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    „Der Stein der Weisen“, erste Szene, von links nach rechts: Leonor Amaral (Nadine), Kai Kluge (Nadir), Joachim Höchbauer (Sadik), Jonas Müller (Lubano) und Elena Harsányi als Lubanara. Dahinter der Chor der KlangVerwaltung.
    „Der Stein der Weisen“, erste Szene, von links nach rechts: Leonor Amaral (Nadine), Kai Kluge (Nadir), Joachim Höchbauer (Sadik), Jonas Müller (Lubano) und Elena Harsányi als Lubanara. Dahinter der Chor der KlangVerwaltung. Foto: Annette Zoepf

    Dass selbst „Die Zauberflöte“ nicht als Solitär vom Himmel gefallen ist, vielmehr Vorläufer sowie den Wiedergänger „Der Zauberfloete zweyter Theil“ (1798) hat, weiß die Operngeschichte. Emanuel Schikaneder, der Wiener Theaterdirektor und Serien-Librettist, zeigte volksnahe Fortsetzungsstorys im Programm – einerseits Singspiele rund um den Naturburschen Anton, andererseits „Zauberopern“ rund um den Märchen-Bestseller „Dschinnistan“ von Christoph Martin Wieland. 

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