Die vom alten Goethe abgeleitete Kalenderweisheit „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ mag tröstend wirken, wenn man situationsbedingt in den eigenen vier Wänden festsitzt. Was aber, wenn das Gute in der Ferne liegt, aber einen die Uhrzeit auf dem Rückflugticket zum Aufbruch drängt? Wenn man fühlt, dass man an zwei Orte gleichzeitig gehört, aber weiß, dass man nicht an beiden gleichzeitig sein kann?
Musik aus Augsburg