Vier Konzerte, darunter jedenfalls zwei Sternstunden: Das ist der – vorläufige – Ertrag einer Schubertiade, die die Deutsche Mozartgesellschaft am Wochenende dem anderen genialen, ebenfalls viel zu jung verstorbenen Wiener Komponisten Franz Schubert ausrichtete. Zwei Sternstunden jedenfalls unter vier Konzerten, da kann sich jeder Zeuge mehr als glücklich schätzen. Es waren eine vornehmlich ästhetisch-musikalische Sternstunde und dann eine vornehmlich ästhetisch-musikhistorische Sternstunde, die im Grunde weitreichende Folgen in sich tragen müssten.
Konzert