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Klimakrise in Ausburg: Wie bekommt man die Hitze aus der Stadt?

Klimakrise

Hitze und Hochwasser: Wie kann sich Augsburg gegen die Klimakrise wappnen?

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    Kühlende Wirkung: Auf dem Königsplatz in Augsburg sorgen mehrere Bäume für Abkühlung im Sommer.
    Kühlende Wirkung: Auf dem Königsplatz in Augsburg sorgen mehrere Bäume für Abkühlung im Sommer. Foto: Stadtwerke, hosemann

    Wenig Grün, viel Stein und Beton: In der Augsburger Innenstadt wie in anderen Städten weltweit staut sich die Hitze. Doch nicht nur die Wärmebelastung wird angesichts der Klimakrise in den nächsten Jahren immer mehr zum Problem. Auch das Risiko für Hochwasser steigt. Klimaexperten und Architektinnen haben deshalb über Maßnahmen gesprochen, wie sich der öffentliche Raum klimagerecht umgestalten lässt. Der Schwäbische Architekten- und Ingenieurverein (SAIV) hatte zur Diskussionsrunde im Viermetzhof im Maximilianmuseum geladen.

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    1 Kommentar
    Gerold Rainer

    Ich habe die Vision, dass die Anwohner einen relalistischen Preis dafür zahlen, wenn sie mit ihrem privaten PKW mindestens 10 Quadratmeter Altstadt verschwenden. Zugegeben darauf hat die Stadt Augsburg politisch keinen Einfluss, sie muss die Anwohner-Parklizenzen laut geltendem Gesetz zum Schleuderpreis von 30 Euro pro Jahr verschenken. Allerdings ist keine Kommune dazu verpflichtet, überhaupt Anwohnerparkzonen zu errichten, um die Bewohner des Stadtzentrums dafür zu belohnen, dass sie den ÖPNV meiden. Niemand wird gezwungen dort zu wohnen, wo das Autofahren unattraktiv ist. Da geht es eher um Wählerstimmen, denn eine sinnvolle Stadtplanung.

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