„Vos helft ir nisht boyen dem templ fun frayhayt un mentshlekhn glik?“, hieß es vor etwa 100 Jahren in einem jiddischen Gedicht. Der jiddischen Sprache wohnt ein Zauber inne – sie kommt einem gänzlich fremd vor, bis man sie laut liest, und plötzlich erschließt sie sich: Warum helft ihr nicht, einen Tempel der Freiheit und des menschlichen Glücks aufzubauen?
Forschung