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Film: Wie eine jüdische Familiengeschichte verdrängt wurde

Film

Wie eine jüdische Familiengeschichte verdrängt wurde

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    Sharon Ryba-Kahn und ihr Vater in dem Film "Displaced" am Grab ihres Großvaters.
    Sharon Ryba-Kahn und ihr Vater in dem Film "Displaced" am Grab ihres Großvaters. Foto: Tondowski Films

    Sharon Ryba-Kahn ist eine Reisende. 1983 in München geboren und aufgewachsen, lebte sie vier Jahre in Israel, studierte in Paris und New York Theaterwissenschaften. Seit 2008 lebt sie in Berlin. Demnächst will sie in Australien promovieren. „Die Rückkehr in das Land der Täter war nicht einfach. Aber ich hatte die Gelegenheit auf einen Job und das Studium an der Filmuniversität Babelsberg. Also kam ich zurück“, berichtet sie bei der Vorstellung ihres Dokumentarfilms „Displaced“ im Liliom Kino.

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