Startseite
Icon Pfeil nach unten
Augsburg
Icon Pfeil nach unten
Feuilleton regional
Icon Pfeil nach unten

Feministische Neuinterpretation: "Hildensaga" in Augsburg

Staatstheater Augsburg

Von der Heldensaga zur „Hildensaga“: So startet die Spielzeit am Staatstheater Augsburg

    • |
    • |
    Die „Hildensaga“ erzählt die Nibelungenlied-Geschichte von Brünhild (Katja Sieder, rechts) und Kriemhild (Jenny Langner) ganz neu.
    Die „Hildensaga“ erzählt die Nibelungenlied-Geschichte von Brünhild (Katja Sieder, rechts) und Kriemhild (Jenny Langner) ganz neu. Foto: Jan-Pieter Fuhr

    „Vorhang auf!“, heißt es wieder für das Staatstheater Augsburg. Die neue Spielzeit beginnt diesen Samstag, den 21. September, mit der ersten großen Schauspielpremiere der Saison. Aufgeführt wird das Stück „Hildensaga. Ein Königinnendrama“ von Ferdinand Schmalz, eine Überschreibung der Nibelungensage, die den althergebrachten Stoff zeitgemäß und feministisch gestaltet. 2022 wurde das Bühnenstück uraufgeführt und ist nun ab Samstagabend in der Neuinszenierung von Axel Sichrovsky auf der Brechtbühne zu sehen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden