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Ausstellung: Schwäbische Galerie: Wie der Bezirk Schwaben als Kunstsammler auftritt

Ausstellung

Schwäbische Galerie: Wie der Bezirk Schwaben als Kunstsammler auftritt

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    Blick ins Dachgeschoss der Schwäbischen Galerie in Oberschönenfeld, wo ein Teil der Ausstellung "Die Kunst des Sammelns" präsentiert wird.
    Blick ins Dachgeschoss der Schwäbischen Galerie in Oberschönenfeld, wo ein Teil der Ausstellung "Die Kunst des Sammelns" präsentiert wird. Foto: Marcus Merk

    Dort, wo einst eine "Zimmerhitten" stand, also eine Zimmerei-Werkstatt neben einer Wagnerei mit Ochsenstall, dort, wo dann später - im Zuge der Säkularisation - an Brauermeister verpachtet beziehungsweise Liegenschaftsanteile verkauft wurden, dort, wo - nach Sanierung - ab 1984 historische Ackerbaumaschinen ausgestellt waren, dort lädt nun seit runden 20 Jahren die Schwäbische Galerie innerhalb der Zisterzienserinnen-Klosteranlage Oberschönenfeld zum Besuch ein. Das Jubiläum ist guter Anlass, unter dem wunderbaren offenen Dachstuhl des ehemaligen Bräumeisterstadels einen (Rück-)Blick auf etliche Kunstpreisträger des Bezirks Schwaben zu werfen - und auch auf einige der etwa 1300 Objekte von Kunst, die ebendieser für die Schwäbische Galerie zuständige Bezirk zusätzlich sein Eigen nennt. Bezirkstagspräsident Martin Sailer bekennt in diesem Zusammenhang geradezu Farbe: "Die Förderung von Kunst und Kultur ist eine der Kernaufgaben des Bezirks Schwaben."

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