Zeichnungen im Überfluss von Künstlern mit Rang und Namen: Die Gesellschaft für Gegenwartskunst (GfG) meldet sich nach zwei Jahren Corona-Zwangspause mit einer üppigen Ausstellung zurück. Eng auf eng hängen in den drei Studioräumen im H2 – Zentrum für Gegenwartskunst mehr als 90 Zeichnungen. Ursprünglich sollte diese Schau schon 2020 stattfinden. "Damals wollten wir 50 Kunstwerke präsentieren", sagt Stefan Schrammel, der Vorsitzende der GfG. Es sei die teuerste, die aufwändigste Schau, die die Gesellschaft für Gegenwartskunst in den 28 Jahren ihres Bestehens gezeigt hat.
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