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Augsburg: Die Mütter der Demokratie

Augsburg

Die Mütter der Demokratie

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    Text will Töne präsentiert im Rahmen des Friedensfests sein neues Programm "Die Freiheit ist untheilbar!". Karla Andrä und Josef Holzhauser traten in der Stadtbücherei auf.
    Text will Töne präsentiert im Rahmen des Friedensfests sein neues Programm "Die Freiheit ist untheilbar!". Karla Andrä und Josef Holzhauser traten in der Stadtbücherei auf. Foto: Michael Hochgemuth

    Paulus sagte es und nach ihm viele andere: „Das Weib soll schweigen“. Mit diesem Zitat steigen Karla Andrä und Josef Holzhauser als „Text will Töne“ in die Geschichte der Revolutionärinnen von 1848 ein. Nach und nach bauen sie in wechselnd gelesenen und mit Gitarre und Percussion unterlegten Episoden die Biografien von sieben Frauen auf, die während der Freiheitskämpfe zur Einigung der deutschen Fürstentümer Geschichte schrieben. Frauen, die 1848 auf die Barrikaden gingen, Reden schwangen, Artikel schrieben, an die Front fuhren, um zu kämpfen. Mit Originalquellen und je nach Charakter dokumentieren Andrä und Holzhauser in der Augsburger Stadtbücherei die Figuren, mal bescheiden-schüchtern, mal pathetisch-beschwörend, mal dramatisch.

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