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André Bücker im Gespräch über Baustelle und Bühne 2024/25

AZ-Talk „60 Minuten mit“

André Bücker im Gespräch: „Ich bin kein Baustellen-Intendant, ich bin Theaterintendant“

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    AZ-Live-Gespräch „60 Minuten mit“ - diesmal mit Staatsintendant André Bücker (links). Richard Mayr, Leiter der AZ-Redaktion Kultur und Journal, führte mit ihm das Gespräch.
    AZ-Live-Gespräch „60 Minuten mit“ - diesmal mit Staatsintendant André Bücker (links). Richard Mayr, Leiter der AZ-Redaktion Kultur und Journal, führte mit ihm das Gespräch. Foto: Mercan Fröhlich

    André Bücker könnte auch gut und gerne über die neue Spielzeit sprechen – volle 60 Minuten lang, hier beim Live-Talk auf der Bühne. Das könnte er. Wäre da nicht das Theater um sein Theater, die Problembaustelle Staatstheater. Verzögerungen um Jahre, Kostensteigerungen um Millionen, und jetzt hat die Stadt auch noch den zuständigen Architekten gefeuert. „Was hält Sie da noch bei Laune?“, fragt Richard Mayr, Chef der AZ-Redaktion Kultur und Journal. „Gutes Theater zu machen“, antwortet Bücker. In der Hitze der Debatte will er eines betonen, und sagt es klar und ruhig: „Ich bin kein Baustellen-Intendant. Ich bin Theaterintendant.“ Und so dreht sich dieser Talk auf der Bühne, beim Format „60 Minuten mit“ der Augsburger Allgemeinen, auch um die Stücke der Spielzeit 2024/25. Um Bückers politische Haltung. Seine persönlichen Leidenschaften. Und dann doch, unvermeidlich, um seinen Blick auf die Baustelle.

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