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Theater: Junges Theater Augsburg kommt durch Corona in Raumnot

Theater

Junges Theater Augsburg kommt durch Corona in Raumnot

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    Mobbing und Hetze sind Themen des Jugendstückes „#Hass“, mit dem das JTA an Schulen geht.
    Mobbing und Hetze sind Themen des Jugendstückes „#Hass“, mit dem das JTA an Schulen geht. Foto: Frauke Wichmann

    Manchmal fühlt sich Susanne Reng „als ob mir das Theaterblut aus den Adern gezogen wird“. Aber manchmal kann die Leiterin des Jungen Theaters Augsburg (JTA) die Pandemie-Situation sogar mit einem lachenden Auge betrachten: „Wir sind als Haus gut durchgekommen, dank unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sehr geschmeidig, flexibel und engagiert sind und dank der Förderer, deren Zuschüsse weiter gelaufen sind.“ Alle Premieren konnten gehalten werden, die jüngste, das Bürgerbühnenprojekt „Musik im Blut“, fand erst vor kurzem in veränderter Form als Podcast statt.

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