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Staatstheater: Die große Sehnsucht nach dem „richtigem Theater“

Staatstheater

Die große Sehnsucht nach dem „richtigem Theater“

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    Die Ränge leer: Seit Monaten ist André Bücker, Intendant des Staatstheaters, mit den Auswirkungen des Lockdowns konfrontiert.
    Die Ränge leer: Seit Monaten ist André Bücker, Intendant des Staatstheaters, mit den Auswirkungen des Lockdowns konfrontiert. Foto: Ulrich Wagner

    Für die Freiluft-Saison hat das Staatstheater Augsburg bereits einen Starttermin genannt: Am 17. Juni soll die Premiere von „Cyrano de Bergerac“ im Martinipark auf dem Open-Air- „Kunstrasen“ stattfinden. Zwei Tage später, am 19. Juni, hat das Staatstheater die Premiere des Musicals „Chicago“ auf der Freilichtbühne angesetzt (wir berichteten). Dass es bis dahin noch eine Möglichkeit gibt, etwas von den Stücken zu zeigen, die das Staatstheater Augsburg für die geschlossenen Spielstätten, also Martinipark und Brechtbühne, vorbereitet hat, daran glaubt Intendant André Bücker nicht mehr so recht. „Unsere Planung steht bis zum Ende der Spielzeit“, sagt Bücker. „Sollte sich wider Erwarten in irgendeiner Form eine Entspannung der gegenwärtigen Corona-Lage abzeichnen, könnten wir unserem Publikum schnell etwas anbieten.“

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