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Staatstheater Augsburg: Schauspiel-Premiere am Staatstheater steht unter besonderen Vorzeichen

Staatstheater Augsburg

Schauspiel-Premiere am Staatstheater steht unter besonderen Vorzeichen

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    Regisseur Sebastian Schug inszeniert "Nacht ohne Sterne" in der Brechtbühne.
    Regisseur Sebastian Schug inszeniert "Nacht ohne Sterne" in der Brechtbühne. Foto: Sofia Gaafar

    Am Freitag eröffnet das Staatstheater Augsburg in der Brechtbühne mit dem Stück „Nacht ohne Sterne“ die neue Spielzeit, die unter den besonderen Vorzeichen der Corona-Pandemie steht. 61 Zuschauer dürfen laut Abstandsregeln in den eigentlich für 214 Menschen zugelassenen Zuschauerraum im Gaswerk, doch das kann je nach Gruppenverteilung innerhalb des Publikums auch variieren. Für die Damen und Herren des Besucherservice heißt das: immer wieder aufs Neue den Saalplan an die aktuellen Kartenverkäufe anzupassen. Für die Zuschauer bedeutete es: Auch kurzfristig kann es immer noch Karten für die Vorstellungen geben.

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