Woran erkennt man einen Deutschen, wenn er Englisch spricht? Oft daran, dass er den „Th“-Laut, wie er etwa in „mother“ oder „thing“ vorkommt, nicht ganz korrekt aussprechen kann und sich mit einem „S“ behilft. Das könnte jetzt ein Vorteil sein. Denn das englische „Th“ entlarvt sich nun als gefährlicher „Reibelaut“. Zwischen den Zähnen gebildet und hinausgezischt, wird er zur „Tröpfchenschleuder“, die gerade nicht sehr angesagt ist.
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