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Literatur: Wolfgang Bächler - ein Autor zwischen den Stühlen

Literatur

Wolfgang Bächler - ein Autor zwischen den Stühlen

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    Dem Auf folgte das Ab: der Lyriker Wolfgang Bächler.
    Dem Auf folgte das Ab: der Lyriker Wolfgang Bächler. Foto: Istvan Bajzat, dpa

    Der Start war vielversprechend. Wolfgang Bächlers erster Gedichtband „Die Zisterne“ mit Versen von 1942 bis 1949, im Jahr 1950 erschienen (wie sein Roman „Der nächtliche Gast“), fand ein vielfaches Echo. „Ich tauchte hinein, in den Strom von Gesang/und badete mich darin“, so endet das Gedicht „Geliebte Sprache“. Der Vers deutet auf eine Art von Wiedergeburt, nach dem Nazi-Terror, dem Kriegstrauma, dem Elend und Hunger.

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