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Skulptur in Augsburg: Kunst im öffentlichen Raum: Was es mit „Ostern“ in Augsburg auf sich hat

Skulptur in Augsburg

Kunst im öffentlichen Raum: Was es mit „Ostern“ in Augsburg auf sich hat

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    1992 zunächst auf dem Augsburger Rathausplatz gezeigt, fand die Skulptur „Ostern“ letztlich vor dem Theater ihren Standort.
    1992 zunächst auf dem Augsburger Rathausplatz gezeigt, fand die Skulptur „Ostern“ letztlich vor dem Theater ihren Standort. Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

    Dass moderne oder zeitgenössische Kunst, die im öffentlichen Raum platziert werden soll, auch auf vehemente Ablehnung stößt, ist ein betagtes und länderübergreifendes Regularium. So war es in Augsburg nach 2000, als Kommunalpolitiker sich zunächst reihenweise eine „Aphrodite“-Plastik von Markus Lüpertz für den Ulrichsplatz wünschten, dann aber – auch in Folge einer Bürgeranhörung – reihenweise wieder umfielen. So war es in Augsburg auch 1992, als die rund drei Tonnen schwere und gut sechs Meter hohe Chromnickelplastik „Ostern“ des Berliner Bildhauerehepaars Matschinsky-Denninghoff zunächst auf dem Rathausplatz aufgestellt wurde.

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