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Er ist der Chef des Augsburger Mozartfests: "60 Minuten mit ..." Simon Pickel
![60 Minuten mit Simon Pickel: Der Mozartfest-Cchef (links) im Gespräch mit AZ-Redakteur Richard Mayr. 60 Minuten mit Simon Pickel: Der Mozartfest-Cchef (links) im Gespräch mit AZ-Redakteur Richard Mayr.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Das Augsburger Mozartfest startet. Festivalchef Simon Pickel spricht über die Zukunft der Klassik, große Opern-träume – und Stars mit glamourösen Extrawünschen.
![Er ist der Chef des Augsburger Mozartfests: "60 Minuten mit ..." Simon Pickel Veronika Lintner](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50377441/2283053547-cv1_1-w40-owebp/Veronika-Lintner?t=.jpg)
Dass er der Kopf mit den Ideen ist, und nicht der Solist auf der Bühne, das hat Simon Pickel sehr früh gespürt. Damals sang der Junge aus Nürnberg im namhaften Windsbacher Knabenchor. Große Werke, berühmte Säle, Konzertreisen. Auch an ein Konzert im Kongress am Park in Augsburg erinnert sich Pickel heute. "Aber war da nie der Wunsch, noch mehr aus dem Singen zu machen?", fragt Richard Mayr, der Leiter der Redaktion Kultur und Journal der Augsburger Allgemeinen. Pickel winkt ab: "Ich bin so wahnsinnig gerne nah an der Musik. Aber ich will lieber Musik möglich machen." Und Musik möglich machen, das ist heute Simon Pickels Hauptberuf. Der Kulturmanager leitet seit 2017 das Augsburger Mozartfest – am 7. Juni beginnt es wieder.
In den Räumen der AZ-Heimatwelt, gleich neben dem Augsburger Rathaus, gehört die Bühne dem Gespräch: Live-talk "60 Minuten mit ...", eine Stunde lang gibt eine Persönlichkeit aus dem Kulturleben Antworten. Mit Simon Pickel, dem Gast des Abends, schlägt Richard Mayr den Konzertkalender auf: Mozartfest 2024, neun Konzerte in zehn Tagen, 7. bis 16. Juni. Und fast alle Konzerte sind komplett ausverkauft. Also: "Was machen Sie richtig?", fragt der Moderator. "Ehrliche Antwort: Ich weiß es nicht", sagt Pickel und lacht. Dann erzählt der 43-Jährige von den Unberechenbarkeiten der Branche. "Da ist kaum noch eine Vorhersehbarkeit, welche Konzerte ratzfatz ausverkauft sind und wo niemand hingeht." Und spätestens seit der Coronapandemie wählt das Publikum sehr spontan: "Die Entscheidung, eine Karte zu verkaufen, fällt immer später."
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