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Corona-Krise: Wie lässt sich die kulturelle Not in Augsburg lindern?

Corona-Krise

Wie lässt sich die kulturelle Not in Augsburg lindern?

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    Die Plätze im Martinipark bleiben bis 19. April leer.
    Die Plätze im Martinipark bleiben bis 19. April leer. Foto: Ulrich Wagner

    Die Stadt Augsburg soll für die Kulturschaffenden ein Rettungsprogramm auflegen. Das empfiehlt der Kulturbeirat, der jüngst im Angesicht der Corona-Krise nicht persönlich, sondern im Umlaufverfahren getagt hat. Der Beirat, in dem große Institutionen wie das Staatstheater, das Textilmuseum, die Universität, aber auch die Augsburger freie Szene vertreten sind, hat die Empfehlung einstimmig beschlossen. „Was in der Kultur einmal wegbricht, lässt sich so schnell nicht wiederaufbauen. Damit die Kulturstadt Augsburg nach Corona nicht vor einem Scherbenhaufen steht, braucht es eine gemeinsame Kraftanstrengung von Bund, Freistaat und der Stadt“, sagt Vorsitzender Korbinian Grabmeier.

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