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Brechtbühne: Im neuen Ballett befinden sich Tänzer im Zwiegespräch

Brechtbühne

Im neuen Ballett befinden sich Tänzer im Zwiegespräch

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    Das tänzerische Duett (hier ein Probenfoto mit Moeka Yugawa und Gustavo Barros) steht im Mittelpunkt des Ballettabends „Made For Two“.
    Das tänzerische Duett (hier ein Probenfoto mit Moeka Yugawa und Gustavo Barros) steht im Mittelpunkt des Ballettabends „Made For Two“. Foto: Jan-Pieter Fuhr

    Ein Pas de Deux bietet viele Möglichkeiten – das geht schon beim Artikel los, den man davorsetzt: das Pas de Deux oder der Pas de Deux? Augsburgs Ballettchef Ricardo Fernando entscheidet sich für „der Pas de Deux“ und fängt an, vom neuen Ballettabend „Made for Two“ zu erzählen. Da ist natürlich die Idee von der Grundform des Tanzes, dem intensiven Austausch zweier Personen. Aber Ricardo Fernando macht gleich auch deutlich, dass es ganz pragmatische Gründe für dieses Motto „Made for Two“ gab: die räumliche Begrenztheit der Brechtbühne. „Wir haben in den zwei vorherigen Ballettabenden die Erfahrung gemacht, dass es zu eng ist, wenn die ganze Kompanie auf die Bühne muss.“ So hat Fernando aus der Not eine Tugend gemacht und ein passendes Motto dafür gefunden.

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