Reizüberflutung – das ist die Klage der Gegenwart. Bilder und Zeichen prasseln aus allen Medien auf uns herein. Eines verdrängt und überlagert das andere, ein stimmiges Ganzes ist kaum noch zu erkennen. Der Münchner Akademieprofessor Markus Oehlen macht es zum Prinzip seiner Malerei. Er packt alles Mögliche in seiner großformatigen Bilder. Seine Technik gleicht dem Sampling in der Musik.
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