Auf diesen stillen See am Fuße der Berge möchte man gern hinausfahren und seine Ruhe genießen. Man möchte den Lichtspiegelungen zusehen und sich von dem Wellengekräusel schaukeln lassen. Und immer ziehen die bewaldeten Hänge und das felsige Gebirge im Hintergrund die Blicke auf sich. Man kann förmlich den Duft der Tannen riechen, die Frische des Windhauchs spüren. Dabei ist alles nur gemalt in einem monumentalen Format von drei auf fast zwei Meter. Seelenlandschaften darf man die Bilder von Franz Baumgartner nennen, der vor dem Akademiestudium eine Ausbildung im Gartenbau gemacht hat.
Ausstellung