„Kunst im öffentlichen Raum“ – das verheißt permanente Aufmerksamkeit. Die Leute halten inne, umkreisen das Objekt, wollen wissen, wer da was warum geschaffen hat. So weit das Ideal. Und die Wirklichkeit? Die meisten gehen achtlos ihrer Wege, die ersten Erregungen haben sich gelegt, die Gewohnheit hat obsiegt.
Augsburg