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Krawall in Augsburg: Manche Täter dürfen im Sommer nicht mehr auf die Maxstraße

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Nach den Krawallen: Manche Täter dürfen im Sommer nicht mehr auf die Maxstraße

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    Nach und nach landen die Randalierer aus der Maxstraße vor Gericht. Für die jungen Männer und Frauen wurde ein extra Kurs konzipiert, an dem sie außerdem teilnehmen müssen.
    Nach und nach landen die Randalierer aus der Maxstraße vor Gericht. Für die jungen Männer und Frauen wurde ein extra Kurs konzipiert, an dem sie außerdem teilnehmen müssen. Foto: Peter Fastl (Archivbild)

    Er selbst nannte sich und sein Handeln vor Gericht "dumm". Der 18-Jährige, der für seine Beteiligung bei den Ausschreitungen in der Krawallnacht vergangenen Sommer auf der Maxstraße beteiligt war, wurde unlängst zu sieben Monate Jugendstrafe auf Bewährung und 500 Euro Geldauflage verurteilt. Er ist einer von knapp 40 Jugendlichen, die sich jetzt nach und nach vor Gericht für die Vorfälle rund um den Herkulesbrunnen verantworten müssen. Neben den Strafen werden wohl alle zur Teilnahme an einem bestimmten Projekt verdonnert. Dieses wurde extra für die "Maxstraßen-Täter" konzipiert. Außerdem hat die Stadt Augsburg mit einem Verbot reagiert.

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