Nachdem das Bundesverfassungsgericht die „Verpackungssteuer“ der Stadt Tübingen auf Einwegverpackungen der To-Go-Gastronomie für rechtmäßig erklärt hat, will die Stadt Augsburg abwarten, wie sich der Freistaat zu der Thematik positioniert. Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) sagte auf Anfrage, dass er eine Abgabe auf Einwegbecher und ähnliches aber für ein durchaus probates Instrument halte, um den Müll in der Öffentlichkeit zu reduzieren.
Augsburg
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