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Kommt eine Verpackungssteuer? Stadt Augsburg schaut auf den Freistaat

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Kommt eine Verpackungssteuer? Stadt Augsburg schaut auf den Freistaat

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    Die Stadt hält eine Abgabe auf Einwegverpackungen für ein sinnvolles Instrument, allerdings sieht man nach wie vor noch offene rechtliche Fragen.
    Die Stadt hält eine Abgabe auf Einwegverpackungen für ein sinnvolles Instrument, allerdings sieht man nach wie vor noch offene rechtliche Fragen. Foto: Silvio Wyszengrad

    Nachdem das Bundesverfassungsgericht die „Verpackungssteuer“ der Stadt Tübingen auf Einwegverpackungen der To-Go-Gastronomie für rechtmäßig erklärt hat, will die Stadt Augsburg abwarten, wie sich der Freistaat zu der Thematik positioniert. Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) sagte auf Anfrage, dass er eine Abgabe auf Einwegbecher und ähnliches aber für ein durchaus probates Instrument halte, um den Müll in der Öffentlichkeit zu reduzieren.

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